— Maximilian Zahn als Soldat mit Sonnenblume
Das Bild ist aus Silkes Sammlung, zeigt ihren Opa. Er war ein älterer Jahrgang und wurde bestimmt erst nach Beginn der “Operation Barbarossa” eingezogen. Auch für
ihn war das verheerend… Maximilian Zahn ist am 14.5.1902 in Haida (Kreis Böhmisch Leipa geboren), heute Tschechien. Er ist am 27.10.1945 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft in Astrachan/UDSSR gestorben.
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![*** GEFUNDEN: Die Rennradfahrer waren in Chemnitz!
Zwickauer Str. 273.
Das Haus im Hintergrund mit dem Giebel und den runden Fenstern ist 277.
Wie hat Maike es geschafft? Hier die Erklärung:
Auf dem Bild konnte man links ein Geschäft sehen: Ka-Ha-Vau
Hier das ganze Bild: https://nimmer.so/Qa4y
Davon gab es rund um Chemnitz ein paar. Über dem Laden steht [...]"rie zur Post".
Drogerie zur Post wäre möglich...
Maike hat dann in den Adressbüchern nach Drogerie zur Post geschaut und ist auf Beyer in Schönau gestoßen. Frau Beyer hat laut Zeitungsartikel auch Farben verkauft.
Dann Google Streetview und historische Bilder gesucht.
Zuerst betrieb Gustav senior die Drogerie in der Zwickauer Str. 80, später Frau Bayer und dann Gustav junior. Die Hausnummern und Straßennamen wechselten, erst zur Hofer Str. 69 dann zur heutigen Zwickauer Str. 273- Das Drogeriegebäude ist erhalten, das Nebengebäude leider nicht mehr. Man kann es hier auf einem Foto ehen, vor dem Abriss: https://www.facebook.com/share/i9Pif6VQGufCtgzz/
Gustav Beyer hieß der erste Inhaber bis 1922 , dann Paul Konrad, dann Klara Margarethe Beyer und zum Schluss Gustav Beyer junior.
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Wie so viele andere auf allen Seiten….einen völlig sinnlosen Tod gestorben.
Mein Vater 1911 geboren auch in russischer Kriegsgefangenschaft bis 1955 hat viel darüber erzählt..erfrierungen..Hunger..
Muss nicht sein, dass er erst für den Überfall auf die SU eingezogen war. Mein Opa aus Reichenberg, Jahrgang 1911, diente schon in den 30ern.
“nur” etwas poliert
Trauriger sinnloser Tod .😢
Meine beiden Opas hatten es geschafft der Kriegsgefangenschaft zu entkommen , aber nur nach sogenannten Heimatschüssen . Total verletzt und fast tod hatten es beide geschafft . ❤️❤️
Er gehörte einem sogenannten Weißen Jahrgang an. Das waren Männer, die aufgrund ihres Geburtsjahres weder im Ersten Weltkrieg gedient hatten noch bei Wiedereinführung der allg. Wehrpflicht 1935 Wehrdienst geleistet hatten. Die Musterung des Jahrgangs 1902 fand vom 8.7.1940 – 14.09.1940 statt, Einberufungen ab September 1940. Freiwillige dieses Jahrgangs konnten sich 1935-1937 zur Kurzausbildung melden.