— Lydia aus Riga, Lettland
Sie sieht entweder entschlossen oder verunsichert aus, die sich mit der Schleif‘ im Haar behauptet!
Der Vorhang war aufwendig gestickt.
Leider steht wohl kein Nachname drauf, hier
Zum Andenken an Deine Lieben
Mama, Lydia
Schwester Lydia
Riga
Lettland
Hier das ganze Bild:
https://nimmer.so/QPADW
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Fotos von früher erstmals online zugänglich!
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Sie sieht aus, als hätte sie einen Geist gesehen. Das Bild ist ja in der Anfangszeit der Fotografie entstanden und das war oft, für den Fotografen, aber auch für den Menschen, der fotografiert werden sollte, sehr anstrengend. Die Person durfte sich ja nicht bewegen und selbst atmen konnte schon ein verwackeltes Bild erzeugen. Ich kann mich noch daran erinnern, wie meine Oma mich zu einem Kaufhausfotografen schleppte (Anfang der 60iger Jahre) und wie oft der mich fotografieren müßte, bis das Bild halbwegs brauchbar war. Ich glaube, deshalb mag ich es heute auch nicht, fotografiert zu werden.
Ich denke mal ,dass sie vorher nie eine Kamera gesehen hatte .
sie hat zu 100% die Luft angehalten 💁🏻♀️😅 wer weiss wie lange sie so stehen musste 🙈
👋🎄
Von wann ist denn das Bild? Circa?
Ich finde sie sieht einfach verträumt aus.
“ ich weiß nicht was das Ding da ist aber das soll mir nicht zu nahe kommen “
Das ist das erste was mir so eingefallen ist bei dem Ausdruck dieses Blickes
😂😂😂😂LachLachLachLachLachLachLachLachLachLachLachLachLachLachLach😂😂😂😂
Sie sieht eher erstarrt oder erschrocken aus
Die Kleine schaut, als ob sie gleich weint… Bestimmt hat sie Angst vorm Fotografieren.
Sie sieht völlig verstört und ängstlich aus. 😰
Ich habe damals auch so geschaut. Der Fotograf hatte so einen Kasten auf 3 Holzstecken gestellt, ein schwarzes Tuch über Kopf. Wir mussten still und steif stehen, bis er gerufen hat: ,,Achtung, gleich fliegt der Vogel 🐦 raus!“ Ja, so hat auch das Bild ausgesehen. Da der Fotograf gerne ins Glas geschaut hat, öfters hat es geheißen, ihr habt gewackelt. Meine Kommunionbilder sind auch nichts geworden.
Es könnten auch Langeweile oder Genervtheit sein. „Oh manno, wie lange dauert das noch, bis das Ding im Kasten ist. Ich hab Hunger, will endlich wieder mit meiner Puppe spielen…“