Hier mal was Ausgefallenes, das wir hier noch nicht hatten: Ein 163 Jahre altes Foto mit einer verschlüsselten Nachricht hinten drauf!
***UPDATE: Astrid hat Folgendes herausgefunden:
„Wer Gott und seinen
Heiland liebt. Der gehet nicht verloren.“Astrid: „Fragt mich nicht, wie ich drauf gekommen bin… ausprobieren von Buchstaben-Zahl-Kombinationen, die logisch sind (E kommt häufig vor, N am Ende etc. …)
Der Code ist übrigens FRDCHWLM (Friedrich Wilhelm ohne Vokale und ohne doppelte Buchstaben). Und jeder Buchstabe des Codes zählt für drei Buchstaben des Alphabets. Also F1=A, F2=B, F3=C, R1=D etc . Das habe ich mir aber jetzt erst nachträglich erschlossen…
Ich habe übrigens keine Ahnung wofür die Zahlen zwischen den Wörtern stehen. Das Rätsel ist also noch nicht ganz gelöst…!“
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Das Bild hat Jana vom Flohmarkt und sie weiß nichts über den Mann. Der Flohmarkt war in Syke-Barrien bei Bremen.
Kommentare
14 Antworten zu „Hier mal was Ausgefallenes, das wir hier noch nicht hatten: Ein 163 Jahre altes …“
Ich denke das ist eine Chiffre. Da gibt es extra Gruppen dafür 🥰
Das ist ein Code. Stehen die kleinen Nummern für Vokale ??
Vllt ist da jemand mehr auf Zack …. 😅
Wenn es jemand herausfindet, freue ich mich über die Auflösung
Sehr interessant.
Ich versuch mich dran. Gebt mir mal nen Monat…oder 2 😇
„Wer Gott und seinen Heiland liebt. Der gehet nicht verloren.“ Fragt mich nicht, wie ich drauf gekommen bin… ausprobieren von Buchstaben-Zahl-Kombinationen, die logisch sind (E kommt häufig vor, N am Ende etc. …)
Das Zitat ist übrigens die erste Zeile eines Gedichts oder Gebets, das im 19. Jhdt. in mehreren Büchern veröffentlicht wurde. Z.B. hier: https://books.google.de/books?id=psUAAAAAcAAJ&pg=PA91&lpg=PA91&dq=%22wer+gott+und+seinen+heiland+liebt%22+%22der+gehet+nicht+verloren%22&source=bl&ots=N0EflZyG7F&sig=ACfU3U2FsNett7S52XIwXp3LMK6Bjimw0A&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiwzYrW4eqBAxW7gv0HHTXbDG4Q6AF6BAgLEAM#v=onepage&q=%22wer%20gott%20und%20seinen%20heiland%20liebt%22%20%22der%20gehet%20nicht%20verloren%22&f=false
Samuel Morse erfand 1837 einen einfachen elektromagnetischen Schreibtelegrafen. Der verwendete Code umfasste damals nur die zehn Ziffern; die übertragenen Zahlen mussten mit Hilfe einer Tabelle in Buchstaben und Wörter übersetzt werden.
Wie kommt man auf so eine Idee? Irre der wollte seine Ahnen ärgern oder?
Krass….. da wäre ich überfordert…. Ich bewundere euch 👍😘
Coelina Seidler wenn du mal rätseln magst. Das Buchstabenrätsel ist schon gelöst aber die das Zahlenrätsel nicht. Denke wenn du die Kommentare liest, ergibt sich schnell der Kontext 😄
Toller Zustand für das Alter 😍
Könnten die Ziffern eventuell für Bibelverse aus den Evangelien stehen…ich bin nicht so „Bibelfest“ – dachte nur das der Spruch auf Frömmigkeit hinweist…