Lebensmittel Reinhard, 1929

Das Foto stammt aus dem Stadtarchiv Frankenthal, hab ich dort persönlich eingescannt. Also wird der Laden in Frankenthal gewesen sein. Solche Innenaufnahmen von Geschäften sind wohl nicht so häufig wie Außenaufnahmen. Aber auch hier kann man schön die Waren und Grafiken sehen, interessant:

https://nimmer.so/5qid3

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14 Kommentare

  1. Da waren Registrierkassen noch kleine Kunstwerke. 🥰 oder ist das nach nochmaligen Hinsehen etwa eine Kaffemaschine 🤓

  2. Einfach toll!!!! Schade, dass die Fleischereien heute nur auf „regional und oldschool“ machen… da hat damals noch die Qualität gestimmt und ich freue mich jedes Mal, wenn in der Bekanntschaft frisch geschlachtet wird:)

  3. Sehr schöne Aufnahme….. immer wieder interessant das Warenangebot und Interieur in diesen Geschäften. In der Tat…. Innenaufnahmen sind sehr selten.

  4. Könnte der Laden von Bernhard Reinhard sein, Westlichen Ringstraße 33 in Frankenthal.

  5. Alles lose oder in Gläser. Das war umweltfreundlich. Das sollten sich die Gören von heute mal anschauen. Nix verpackt und kein Fastfood über die Straße!!!

  6. Und der Geruch in den kleinen Läden ist auch etwas, was man heute nicht mehr findet

  7. Ich glaube aber das heißt Stangenkäse und nicht Stansenkäse😊

  8. Hier ist ein Foto von meiner Mutti 1954 in Heidelberg in einem Gemischtwarenladen.

  9. Eine Tante von mir hatte auf dem Dorf hatte so einen Laden noch zu DDR-Zeiten. Herrgott, bis unters Dach mit Kisten und Kästen das kleine Häuschen. Für mich gab es nix schöneres auf den Dachboden zu verschwinden und herumzustöbern.

  10. vorbildlich, kaum fertig verpackte Ware. 🤙
    Wir sollten uns heute ein Beispiel daran nehmen

  11. Jetzt mal ehrlich, das war nachhaltig. Es wurde nur soviel gekauft, wie man brauchte und in Papiertüten (diese wurden danach verheizt). Warum kann man sich nicht ein Beispiel daran nehmen? Okay, Papiertüten müssen nicht mehr sein, aber dafür haben wir noch andere Gefäße 🫙, oder?

  12. Nicht alles war besser, ich möchte mich selber bedienen, und Ware soll falls nicht von mir im Garten/auf dem Feld angebaut, schon verpackt sein! Besonders die aus dem Ausland!! Aber Mineralwasser für zu Hause, wozu?? Ist auch heute keine Pflicht, ohne unverpackt Laden, muss nicht mehr aus Brunnen gezogen werden (kann man aber auch auf dem Lande gerne!!). (übrigens warum gerade Plastik, was ist mit Glas???? und Metall schmilzt nicht bei 100 Grad. Mein nächster Pfandplaschenautomat in Penny nimmt sogar Glaspfand nicht an, Plastik nimmt er an, ohne Auto schleppe ich kein Glas in den passenden Automat..alle sitzen allein in 5-Personenwagen(Plastikreifen Abrieb von Adac anerkannt!!!), Bahnhöfe an Privat verkauft, am Wochenende keine Busse auf dem Lande, die Discounter sind auf Autofahrer eingerichtet, Korb darf nicht über die Kasse, Fussgänger die nicht überflüssig mit Riesenwagen drängen wollen, sind wie ein Mist behandelt, pack schnell deine Sachen irgendwo in die Handtasche, nimm schnell neue Stofftasche schon die 100., sonst fällt alles auf den Boden, der nächste Kunde wartet ungeduldig, und dann pack noch mal deine Sachen normal ein, manchmal ohne Theke nur der Müllsammler Kontainer..nur Wagen darf raus, obwohl jeder Obdachlose so einen Wagen hat. In Osteuropa in den eigenen nicht deutschen Geschäften darfst du mit Korb über die Kasse wie früher!!!!…aber kein Post ohne Klimablaba scheinheilig..)

  13. In den 20zigern ging es im Lebensmittelgeschäft hygienischer zu als heute, man schaue mal auf die weißen Kittel. Nicht so wie heute, Jeans, die vor den Arbeit noch auf dem Spielplatz, im Sandkasten, oder beim Hausputz getragen wurden, bevor es zur Arbeit geht.

  14. Wie unendlich habe ich diese Läden geliebt!

    An den utopischen Geruch erinnere ich mich noch heute…