— Albert mit Katze, irgendwo während des 2. Weltkriegs
Zum Abschluss dieser Deibel-Fotoserie, dieses sympathische Bild. Vielleicht in Frankreich 1940 oder 1941. Wollen wir mal hoffen, Albert war ein
anständiger, ehrbarer Mensch. Ein nettes Gesicht hatte er jedenfalls und tierfreundlich ist immer gut. Hier sind 8 Fotos von Albert Deibel:https://nimmer.so/CpSZ9
Weiß nicht ob es vernünfitg war, so viele Bilder heute zu posten. Kommt beim Facebook Algorithmus vielleicht nicht gut an, denn dadurch verteilen sich die “Likes” auf mehrere Bilder. Da sieht es dann aus, als wenn der ‘content’ hier weniger toll ist.
Also, “Like and Subscribe”, ha!
————————————–
Folge Nimmerso auf Facebook! www.facebook.com/nimmerso
Fotos von früher erstmals online zugänglich!
#historisch #historie #Vergangenheit #retro #alteFotos #altesFoto #postkarte #damals #Geschichte #kultur #sammlung #zeitreise #Spurensuche #Ahnensuche
Anscheinend war er zu dem Zeitpunkt Unteroffizier bei der Luftwaffe, genauer bei der Flak (das Rot des Eisernen Kreuzes 2. Klasse passt zu den roten Kragenspiegeln).
Mein Opa an der Front. Essen musste er ja auch. Leider ist er in Russland gefallen 😪
Es gibt zwei Einträge im Telefonbuch eine Private und eine Firma.Wäre es einen Versuch wert…..?
Eisernes Kreuz 2. Klasse. Dafür musste man als Mannschaftsdienatgrad schon was geleistet habe. Bei Offizieren war das so was wie eine Teilnahmeurkunde aber bei Mannschaften nicht. Er ist auch inzwischen Unteroffizier
Ich habe jede Menge Fotos aus dieser Zeit und auch von Max Schmeling in den USA beim Training. Sind die für Euch relevant?
Von meinen Vater der Bruder wurde wegen ein Befehls im Krieg Standhaft Erschossen. Er ist lieber selber im Krieg gestorben bevor er selber geschossen hat( es darf keine Krieg mehr geben 😭) die Menschen lernen nicht daraus.
Mein Urgroßonkel Paul war auch bei der Luftwaffe. Leider habe ich nur den Namen und ein Foto, das macht die Recherche ziemlich schwierig. Er ist einfach im Krieg verschwunden und soweit ich weiß nie wieder aufgetaucht 😕
Mein Opa erzählte uns von seiner Flucht aus russischer Gefangenschaft. Er konnte mit dem Fahrrad über das Uralgebirge fliehen und hat sich unterwegs u.a. von Hunden ernährt. Er kam verhungert und halbtot Zuhause an und lebte noch bis 1982 ❤️ Unvorstellbar was die Menschen erlebt haben müssen. Ich bin jeden Tag dankbar, dass ich es so gut im Leben habe.
Heute hätte mein Opa Geburtstag 🙏🕯🖤 geboren am 12.12.1912❤️
Das war mein Vater. Ich kam am 22th Januar 1944 zur Welt in Klettwitz. Meine Mutter war dort zu meiner Geburt von Berlin. Mein Vater ist gefallen in Belarus am 26th Juni 1944. Er war 24 Jahre alt und war ein Schrift Mahler. Mein Bruder war 3 Jahre alt. Sein 19 Jahre alter Bruder liegt auf einem Kriegsfriedhof in Frankreich. Mein Vater hatte nie ein Grab.
Ein schönes, fast unbekümmertes, Bild aus einer grausamen Zeit. Gedenken wir unseren Großvätern die das durchleben mussten. Hoffen wir, dass so etwas uns und unseren Kindeskindern erspart bleibt. Ich habe mir die Geschichten der Männer und Frauen, aus meinem Umfeld, die diese Zeit erlebt haben angehört. Ich habe Briefe von Soldaten gelesen. Wir können uns heute nicht mehr ansatzweise vorstellen wie diese Zeit gewesen ist und wie die Menschen verheizt wurden.