— GELÖST: Plymouth Promenade, England, 1935-1955

***UPDATE: André hat eine alte Postkarte im Internet gefunden, da ist das Gebäude zu sehen! Plymouth war also die richtige Idee und drauf gekommen sind wir durch den Namen auf dem Gebäude.

Sehr wahrscheinlich steht da “E. Dingle & Co” und es gab ein Geschäft mit dem Namen in Plymouth.

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Das Foto lag im Archiv/Museum Bad Dürkheim. Vielleicht kam es aus dem Ingeborg Nenninger Nachlass. Sie heiratete ja einen Engländer. Der Schornstein hinten links erinnert mich an England und Deutsche Schäferhunde waren generell populäre Hunde, behaupte ich mal.

Wenn man aber den Ursprungsort finden kann — das macht so ein Foto viel interessanter.

Das ganze Bild ist hier:
https://nimmer.so/b09GH

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20 Kommentare

  1. Von den Schornsteinen her würde ich eher auf England tippen

  2. Ist das ein Bücherschrank?

  3. Plymouth wurde im 2. Wk ziemlich schwer bombardiert, die Royal Parade ist heute ein Plattenbau-Albtraum. Aber vor dem Krieg könnte es diese Parkanlage sein

  4. In Irland gibt es aktuell noch ein Restaurand unter diesem Namen 🤔

  5. Das ist England bzw die UK. (Die Schornsteine sind da eindeutig) oder Irland natürlich. Vll ist es ja sogar Dingle.

  6. Von den Schronsteinen koennte es England oder auch Irland sein. E Dingles & Co war ein department store

  7. Für mich ist das eindeutig ein E, also E. Dingle. Dazu gibt es das hier:

    https://www.housefraserarchive.ac.uk/company/?id=c1580

  8. Da gab es eine Firma H. Dingle ltd in Barnstaple Devon von 1949 – 2023 Vielleicht könnte das sei https://find-and-update.company-information.service.gov.uk/company/00473090

  9. Solche Schornsteine sieht man auch in französischen Großstädten sehr oft. Paris ist voll davon.

  10. E. Dingle’s in Plymouth ist/war ein “department store”, also ein Kaufhaus. Hier sehe ich aber einen Pavillon an oder in einem Park, anscheinend ein Café oder Restaurant – mit Sicherheit aber KEIN Kaufhaus. Außerdem sieht das Initial nicht unbedingt wie ein “E” aus, ich hätte “G” gelesen. Auf den Britischen Inseln sind wir aber auf jeden Fall. 🙂

  11. Also wenn es aus dem Nachlass von Ingeborg Nenninger stammt (weiß ich nicht!), dann hilft vielleicht diese Info:

    Sie heiratete 1935 in Brentford, England und ihr Mann war John C. Carlson. John Carlson war Kaufmann, gebürtig in Schweden (1897), Karlstad, Värmland.
    1923 gründete er die Carlson Filtration in Barnoldswick, England.

    Sie wohnte in diesem Haus in West Yorkshire: https://nimmerso.app/photographs/show/%2Fphotographs%2F633d35c714a3249c040f573b

  12. Es könnte eine Schrift nach sütterlin art nachfolgend sein. Ich tippe auf H oder N. Die schriften wurden ja in eigene handschriften übernommen.

  13. Die Firma scheint es noch zu geben: https://www.carlson.co.uk/
    Ich wohne nicht weit von Barnoldswick (‘Barlick’ ausgesprochen)

  14. Der Schriftzug auf dem Foto E. Dingle & Co ist m.e. identisch mit dem auf der Anzeige. Also dürfte das ein Werbeschriftzug sein?

    ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

    Mr Edward Dingle, the founder of Messrs E Dingle and Company Limited, was born in the parish of Linkinhorne, Cornwall, in 1840.

    It would appear that young Edward got his initial interest in the drapery trade from his sister-in-law, Mrs Jane Dingle, the wife of older brother, Mr John Herring Dingle, who in the 1860s was a draper in Wellington Square, Callington, Cornwall. He was sent off to London to learn the trade properly and returned to Plymouth in 1870/71, married and as a drapery assistant. In 1880 he purchased a small drapery business at number 30 Bedford Street, Plymouth, from Mr John Adams and by the census of 1881 he was employing 13 drapery assistants, 12 dressmakers and two boys.

    Edward Dingle died on Saturday February 25th 1928, at the age of 87 years. The funeral took place at the Anglican Church of Emmanuel, Compton Gifford, on Wednesday February 29th 1928 and he was buried at the Plymouth Old Cemetery. He was succeeded in the business by his second son, Mr Frank Hanscomb Dingle.

    https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSCcNFsfeKSERN8VPw41wmC3ImKRqciF4E42jacZoMCmRnn8oGjHxXOn6RksDjnukr1qxE&usqp=CAU

  15. Irgendwie macht das Foto auf mich den Eindruck, als wäre im Hintergrund das Meer. Es hat so eine Weite.

  16. Hmmm, Bedford street Plymouth war in den 30ern und 40ern schon mehr bebaut and städtischer. Sieht aus wie H Dingles & Co.

  17. Habe eine Postkarte mit dem Gebäude gefunden. Das sollte dann wohl Plymouth bestätigen. An der Promenade stand es.

  18. Das war jedenfalls ein gesunder deutscher Schäferhund mit normalen Hüften.

  19. Mich wundert es das man den Leuchtturm nicht sehen kann und das man nichts vom Tinside Lido sieht.

    Meine Tante lebt seit ewigen Zeiten in Plymouth und ich kenne das Hoe noch relativ gut, wir haben auch noch viele Fotos vom Hoe und vom Tinside Lido dort.