Schulbild mit Ingeborg Nenninger, Februar 1924.
Als Teenager ist sie nicht so leicht wiederzuerkennen. War das in Bad Dürkheim?

Das Bild ist sehr gut beschriftet! Wir werden diesmal hoffentlich Nachfahren finden, die hier Verwandte im Bild haben! Also… die Nachfahren müssen dieses Bild finden. So hat das beim Schneider Johannes Rüth geklappt, war toll!

Was steht alles auf der Rückseite?

https://nimmer.so/p6T8f

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21 Kommentare

  1. Die jungen Damen sind aus unterschiedlichen Orten z. B. Freudenstadt, Frankfurt, Linz, Tutzing, Waldkirch, München u.s.w. Unter dem Strich lese ich: Die mit Kreuzchen bezeichneten sind unsere …🤔 ✔️das ist meine Klasse.

  2. Was ich entziffern kann:

    1. Juliane Sofia Kr…(?) V
    2. Kätchen Saß – aus Pforzheim x
    3. Gertrud Wunsch – aus Freudenstadt
    4. Käti Schroeder aus Frankfurt
    5. Fen x
    6. Irene Frank – aus Linz
    7. Moi (ich) x
    8. Brigitte Schers aus München V
    9. Ellen ..gen / gind aus Bingen V
    10. .. Rittinghausen aus Tutzing V
    11. Annemie Jasselt aus Waldkirch x V
    12. Irene Jaßenberg aus Altenkirchen V
    13. Marina zum Haus aus Maschbruch V
    14. Waltraud von Hamber aus .. V
    15. .. von Welsen – Ranstein
    16. Anneliese Rust – Gernsbruch b. Land-B.

    Die mit Kreuzchen bezeichneten sind unser Schlafsaal.
    V Das ist meine Klasse.

    Ich habe doch ein ..liches Kugelungsgesicht . . Nicht mehr ?!

    28. Februar 1924

  3. Ich lese da:

    1. Juliane Sophie (?)
    2. Röschen Heß aus Pforzheim
    3. Gertrud Wunsch aus Freudenstadt
    4. Käti Schroeder aus Frankfurt
    5. (?)
    6. Irene Frank aus Linz
    7. Moi
    8. Brigitte Ebers aus München
    9. Ellen (?) aus Bingen
    10. Edith Rittinghausen aus Tutzing
    11. Annemie Posselt aus Waldkirch
    12. Irene (?) aus Altenkirchen
    13. Maria von Hans aus Magdeburg
    14. Waltraut von Herder aus (?)
    15. Elisabeth von Walsen (?)
    16. Anneliese Kast aus Gernsbach bei Bad B.

  4. Mein Leseversuch: Vieles bleibt unsicher, die Handschrift ist recht “abenteuerlich” finde ich, und bei den vielen Eigennamen ist das richtig Raten schwieriger als bei einem zusammenhängenden Text. Also bitte ich schon im Vorhinein um Entschuldigung für die sicherlich zahlreichen Fehler!

    1. Juliane Sophie [Regensburg] V
    2. Röschen Heß – x aus Pforzheim
    3. Gertrud Wunsch aus Freudenstadt
    4. Käti Schroeder aus Frankfurt – V
    5. Fee x
    6. Jrene Frank – aus Linz
    7. Moi x V
    8. Brigitte Ebers V aus München
    9. Ellen Esgenschied V Bingen
    10. Edith Rittinghausen V Tutzing
    11. Annemie Posselt x V Waldkirch
    12. Jrene Hagenberg V Altenkirchen
    13. Mariann von Hans V Magdeburg
    14. Waltraut von Herder V Stockholm
    15. Elisabeth von Malsen – Ponskau
    16. Anneliese Kast – Gernsbach b. Bad.-B.

    Die mit Kreuzchen bezeichneten sind
    unser Schlafsaal. –
    V das ist meine Klasse. –

    Jch habe doch ein herrliches Kugel-
    [may]sgesicht. – Nicht wahr?!

  5. Bei den Stichworten “Schlafsaal” und “Klasse” denke ich zuerst an ein Internat! Anscheinend eines der feineren Sorte (gleich drei der jungen Damen schmücken sich mit einem “von” im Namen!)

  6. “Edith Rittinghausen” stimmt schon mal: Die wohnte als “Edith Haack-Rittinghausen” noch 2001 in Tutzing (sagt Ancestry anhand eines 2001er Telefonverzeichnisses) – nochmal 22 Jahre später vermutlich nicht mehr, die Geburtsdaten dürften ja alle um 1905-1910 herum liegen.

  7. Anneliese Kast (Nr. 16) per Ancestry:

    Ehepartner Kurt Overlack
    Vater Adolf Kast
    Mutter Adele Vorwerck
    Kinder Claus
    Geburtsinfo 28. Feb 1908 Karlsruhe, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Germany (Deutschland)
    Tod 20 May 2012 (20 Mai 2012) Gernsbach, Rastatt, Baden-Württemberg, Germany (Deutschland)

  8. Marie Margarete Waltraut von Herder (Nr. 14) per MyHeritage:

    Geburt27. Aug. 1906 – Berlin, Berlin, Germany
    VaterCurt Artur von Herder
    EhemannKarl Fredrik Eduard Glaser
    GeschwisterHertha Alix Schmudde (geb. von Herder)

  9. Könnte es nicht auch eine Klasse zur Ausbildung sein? ZB Schwesternausbildung.
    Die Kleider und die Broschen im Ausschnitt erinnern mich sehr an meine eigene Ausbildung bei den Johannitern (ok, wir hatten ein Häubchen zu tragen, aber es gibt ja noch andere Ausbildungsträger) Da würden mE auch die adligen Damen für sprechen.
    Kann man die Berufe der jungen Mädchen herausbekommen?

  10. Es gab in Speyer ein Diakonissenhaus die u a in Bad Dürkheim ein Krankenhaus unterhielten. Die Tracht der alten Schwester auf der Website ähnelt einigen Kleidern auf dem Foto, auch die Brosche würde passen
    Es gibt eine Festschrift von 2009 “Phöbe” die recht interessant ist.
    Eine Haushaltungsschule wurde ebenfalls betrieben u Kinderkrankenpflege gelehrt. Klnnte vielleicht passen

  11. Nr. 15 müsste Elisabeth von Malsen-Ponickau heißen. Findet man bei MyHeritage als Johanna Elisabeth Thekla Sophie Marianne Haack, geb. Freiin von Malsen-Ponickau, geb. 03.04.1907.

  12. “sehr gut beschriftet” 😁

  13. Wer ist denn Ingeborg Nenninger????

  14. Das waren keine “Teenager” sondern Backfische. – tolles Foto. Vielleicht war das ja ein Schulausflug ins Schullandheim oder wie immer das damals hieß

  15. https://de.wikipedia.org/wiki/Johann-Erasmus_von_Malsen-Ponickau
    scheint der Bruder gewesen zu sein. Die Familie war wohl Johanniter, wurde dann aber nach dem Krieg ausgeschlossen.

  16. Nr. 14 ist auch bei MyHeritage zu finden: Marie Margarete Waltraut Glaser, geb. von Herder – geb. 27.08.1906 in Berlin- Der Vater starb 1909 und hinterließ Ehefrau, Waltraut und noch zwei jüngere Geschwister – Die Mutter hat danach einen Schweden geheiratet und lebte mit ihm und den Kindern laut schwedischen “Haushalte-Untersuchungsbüchern” ab 1911 in Schweden, in der Nähe von Stockholm. 1920 kam ein weiteres Kind zur Welt, der schwedische Ehemann starb dann wohl 1921 und 1922 zog die Mutter mit den vier Kindern an eine andere Adresse auch in der Nähe von Stockholm. Waltraut hat 1926 in Stockholm den 17 Jahre älteren Karl Fredrik Eduard Glaser geheiratet.

  17. Ich weiß nicht, ob es schon irgendwo erwähnt wurde, im Stadtmuseum von Bad Dürkheim sind zwei Portraits von Ingeborg Nenninger zu sehen. Die Gemälde zeigen sie 1935 und 1980. Sie gehören zu der Ausstellung Bad Dürkheimer Gesichter.

  18. Noch ein interessantes Foto zur Familie Nenninger mit Informationen: https://rlp.museum-digital.de/object/103632?navlang=de

  19. Ich glaube es gibt keine der noch lebenden??????

  20. Die Winter früher waren härter und kuckt euch mal die Kleidung an und was die Jugend heute an hat 😂

  21. Könnte das Foto eventuell im Lyzeum Heeger (wurde hier bereits vermutet) entstanden sein? Auf alten und neuen Fotos (heute IKFV Bad Dürkeim) sind einige Details vorhanden, die ähnlich aussehen. Quelle: Foto-Sammlung Adolf Krapp, Ordner 10: Lyzeum Heeger , 1910- Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir – Die Mädchen stehen anscheinend teilweise auf einer Treppe , im Hintergrund ein Haus und Fahnenstangen? https://nat.museum-digital.de/object/948458