Die Kinder der Familie Klosterfelde
Dieses Foto ist aus der Nenninger-Sammlung. Vielleicht waren es Verwandte oder Freunde?
***UPDATE: Bibo Lina hat vielleicht die richtige Adresse gefunden!
Wir wissen von ein paar frühen Ingeborg-Bildern, dass die Nenningers in Kiel gewohnt haben, als Inge klein war.
Also hat Bibo nach Klosterfelde in Kiel geschaut.
“Es gibt eine Geburt von Walter Helmuth Anton Ehrenreich Klosterfelde im Jahr 1899 in Kiel. Vielleicht Bekannte/Verwandte aus der Kieler Zeit der Familie Nenninger.”
Einer der Jungen im Bild könnte also dieser Walter gewesen sein…
Die Klosterfeldes wohnten, laut Adressbuch 1899, in der Beseler Allee. Der Vater von Walter Klosterfelde war Major und Bataill. Kommandant. Dr. Oscar Nenninger war in Kiel ja auch beim Militär, daher passt diese Verbindung gut!
Und diese Klosterfelde Familie wohnte in der Beseler Allee. Das ist sehr nah an der damaligen Nenninger Wohnadresse in Kiel!
– In Kiel wohnten Nenningers bis kurz vor 1. Weltkrieg.
– Militär (Dr. Oscar Nenninger war Stabsarzt bei der Marine in Kiel)
– Die Nähe der Adresse zum bereits gefundenen Wohnort der Nenningers in Kiel (Düppelstraße)
Was wir jetzt noch brauchen: Jemanden, der den Bereich der Beselerallee von früher kennt und sagen kann, ob es dort vor 120 Jahren einen großen Schornstein gab!
https://nimmer.so/ake3F
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![— Die Nationalgalerie, Berlin, 1913
Diesmal auf Französisch beschrieben und zwar ein Jahr vor Ausbruch des 1. Weltkriegs, als Deutschland und Frankreich Feinde wurden.
Meine Duolingo Kenntnisse reichen aus, um den Inhalt des ersten Satzes zu verstehen: Mein lieber Freund, zu meinem großen Bedauern kann ich nicht morgen in der Früh abfahren. [...]
Stimmt soweit, oder?
Hier das ganze Bild: https://nimmer.so/XYzUU
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Der Nachname lautet “Klosterfelde”. Bei MyHeritage gibt es einen Helmuth Klosterfelde (1899-1985), der Verlagsdirektor beim Springerverlag war. Aber keine Angaben zu Geschwistern oder Wohnort…
Wahrscheinlich ein absoluter Schuss ins blaue, aber in Jockgrim gibt es noch so einen Schornstein. Da gab es bis in die erste Hälfte des 20 Jhd. eine Ziegelfabrik.
Allerdings erinnert mich die Form des Balkongeländers und die Überdachung aus Stoff eher an den Mittelmeerraum.
Sehr merkwürdig. Google findet keinen Familiennamen Klosterfalda.
Ich lese eher den Namen Klosterfelda.
Diese Schornsteine gab es wahrscheinlich in jeder größeren Stadt
Nimmerso du hast eine pn
Zweifelsfrei ein schönes Bild….aber den Standort des Balkons zu finden wird bei bester Mühe nicht möglich sein.
Mal davon abgesehen, dass da Familie steht, aber könnte es sich vielleicht um den Ort Klosterfelde in Brandenburg handeln?
Das ist ja alles sooo….spannend
Auch ich bin bei klosterfelde ☺️
Es könnte ein Schornstein einer Ziegelei sein. In Klosterfelde und Umgebung gab es sie.
Hat man früher und auch heute nicht auch gerne gesagt Familie und dann einfach den Ortsnamen 😀 könnte ja sein. Auf jeden Fall ist das Bild toll. Ich mag eure Seite 😀
Kann man vielleicht annehmen, dass die Fabrik im Hintergrund der Familie gehörte? Die Frau sehe ich auch als Kindermädchen. Meine Mutti hat auch als Kindermädchen gearbeitet und die kleine Firma war wohl mit im Haus/Hinterhof.
vlt ja auch
Familie (in) Klosterfelde
Es gibt eine Geburt von Walter Helmuth Anton Ehrenreich Klosterfelde im Jahr 1899 in Kiel. Vielleicht Bekannte/Verwandte aus der Kieler Zeit der Familie Nenninger.
Adressbuch 1899 – anscheinend der Vater von Walter H.A.E. Klosterfelde – Major und Bataill. Kommand. Oskar Nenninger war in Kiel ja auch beim Militär.
Die Beseler Allee liegt in der Nähe vom Wasser / Hafen. Auf alten Bildern sieht man einen Schornstein. Könnte vielleicht passen…
Das Haus könnte auch ein Hotel oder ein Kurhaus/Restaurant sein. Hinter den Personen ist eine Abtrennung, der Balkon geht aber noch weiter.
Die Kinder sind alle kahl geschoren. Das hat man doch bei Läusen gemacht?
Ich denke,die geschorenen Kinder links und rechts sind Knaben, das Kind in der Mitte ist ein Mädchen?
Eine gewisse Ähnlichkeit hat es. Kiel wahrscheinlich späterer Zeitpunkt, da mehr bebaut, und etwas heruntergekommene Baracken. Keine Datierung gesehen.
es gab in der 70ern einen großen Umbau. Möglich das es von der Zeit des Umbaus ist. Der Betrieb wurde in den 70er geschlossen
Gemütlich und romantisch
Könnte das vielleicht (wegen Bezug zur Marine) ein Bild auf einem Balkon der kaiserlichen Werft sein, die solche Schornsteine hatte und garnicht das Wohnhaus zeigt?
Nimmerso Die Tochter hieß Ottilie Antonie Bertha Mathilde Schultze-Klosterfelde, geb. 2.8.1900 in Oppeln
Ein weiterer Sohn Horst Walter Anton Wilhelm Schultze-Klosterfelde geb. 23.08.1901 in Oppeln
Der Name des Ehemannes lautet Walther Erich Gottlob Schultze-Klosterfelde, geb.5.9.1851 in Potsdam, Brandenburg