Feinwäscherei in Essen, Georg Bahrdt.

Ein schönes Erbstück von jemandem aus der Pfalz. Der Bruder des Großvaters wohnte wohl über dieser Wäscherei
Dieser Standort ist bestimmt schnell lokalisiert, sieht nach 1900-1920 aus.

https://nimmer.so/fqwkQ

Das massive Aushängeschild ist toll und der Schriftzug auf dem Fenster ist ein Kunstwerk!

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13 Kommentare

  1. Und alle blütenweisse Schürzen an!💖

  2. Die Hausnummer könnte eine 2 sein.

  3. Adressbuch Essen 1912. Jetzt müssen wir noch rausfinden, wo die Riederstraße war, die gibt es heute nicht mehr.

  4. So ein total junges Mädchen ( keine Kindheit)war meine Oma Pauline auch in einer Wäscherei hier in Südhessen. Ihre ältere Schwester hat dann den Wochenlohn von ihr abgeholt und dem Vater gebracht.

  5. Der Bruder des Großvaters müßte demnach Zielenski, Schulz oder Strehlau geheißen haben, das damals waren die Bewohner der Niederstr. 2.

  6. Das müsste dann dieses Haus sein. Heute ist der Eingang hinterm Haus. Links auf der Ecke war vermutlich damals schon so etwas wie ein Kiosk, deswegen das “Cigaretten”-Schild, was man am linken Bildrand sieht.

  7. Nimmerso Dürfte ich das Bild in einer Ahnenforschungsgruppe für Essen posten? Das wäre bestimmt sehr interessant für einige in der Gruppe.

  8. Es gibt eine Gruppe Essen wie es früher war hier bei Facebook

  9. Wow. Beeindruckendes Foto. ❤️😘🤗🌸😍🫶

  10. Meine Mutter hat auch als junge Frau in einer Wäscherei gearbeitet. Diese existiert leider nicht mehr

  11. Wie viele Menschen damals in einer Wäscherei gearbeitet haben…. Heute werden solche Dienstleistungen kaum noch betrieben 🤔

  12. Das waren viele Angestellte😯

  13. Die Wasch- und Plättanstalt Georg Bahrdt befand sich bis 1918 / 19 in der Niederstraße 1 und zog anschließend in die Pferdebahnstraße 2 um. Dort ist sie zwischen 1920 und 1931 in den Essener Adressbüchern nachweisbar.
    Auf dem Foto ist die Hausnummer 2 zu erahnen, so dass ich vermute, dass das Foto eher in der Pferdebahnstraße aufgenommen wurde.