Monat: September 2023

  • — Das kurze Leben des Jean Becker —

*** UPDATE: Ein echter Experte, Dr. Immanue…

    — Das kurze Leben des Jean Becker — *** UPDATE: Ein echter Experte, Dr. Immanue…


    — Das kurze Leben des Jean Becker —

    *** UPDATE: Ein echter Experte, Dr. Immanuel Voigt, ist auf diesen Beitrag aufmerksam geworden und hat sagenhaft gute Recherche betrieben! Scrollt runter zum UPDATE!
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    Dieses Foto lag unter den geerbten Fotos einer älteren Dame. Sie wusste nichts weiter über den Jungen. Aber hinten drauf stand „Jean Becker Krieg 14/18 gefallen“.
    Er hatte so ein jungenhaftes Gesicht…

    Ich hielt einen Vortrag in Grünstadt und projizierte dieses Bild. Ich meinte, das ist vielleicht das einzige Bild dieses Menschen, das es noch gibt. Solche Bilder sollen erhalten werden und Nimmerso will diese Bilder hochauflösend absichern und zugänglich machen.

    Wenig später meldete sich ein Architekt bei mir. Er hatte meinen Vortrag gesehen und war sich recht sicher, dass Jean Becker der Onkel seiner Mutter war! Und tatsächlich, ich traf mich dann mit ihm und seiner Mutter, konnte weitere Fotos von früher ausleihen und einscannen. Darunter auch noch 2 weitere Jean-Bilder. Ich wusste jetzt sogar das genaue Haus, in dem Jean gewohnt hatte. In der Obergasse 58, Grünstadt. Jean wollte Architekt werden (was sein Großneffe viele Jahre später werden würde). Jean hatte schon seinen Studienplatz bekommen – als der Krieg ausbrach.
    Jean Becker starb, ich glaube bei Verdun.

    Die Nichte von Jean, zum Zeitpunkt unseres Treffens schon über 80, hatte ihren Onkel nie gekannt. Aber sie erinnerte sich, wie das Foto von Jean einen speziellen Platz im Vorzimmer des Hauses hatte und wie sie mit ihren Schwestern/Cousinen als Mädchen im Kreis um das Bild getanzt sind.
    Im 2. Weltkrieg traf eine Fliegerbombe diesen Vorbau.

    Ich konnte auch beim Neffen von Jean Bilder ausleihen. Die Frau des Neffen hatte übrigens eine Sammlung von ihrem Vater geerbt, mit Bildern des Afrikafeldzugs. Dazu mal später.

    Jetzt gibt es auf Nimmerso 4 Fotos von Jean, aus 3 verschiedenen Quellen!
    Und wenn die App-Entwicklung nach Plan verläuft, dann können wir auf der Karte den Jean stehen sehen, an der Stelle wo er einst wohnte.

    https://nimmer.so/Zo6m7

    ************ UPDATE ***********
    „Jean“ Becker diente der bayerischen Armee, als Pionier. Das erkennt man an den schwarzen Schulterklappen und auch anhand seiner Ausrüstung (Patronentaschen, Bajonett mit Sägerücken). Dass er in der bayerischen Armee diente, steht außer Zweifel, denn die große Kokarde (die untere) an seinem „Krätzchen“ (Feldmütze) trugen in dieser Art nur die Bayern im Ersten Weltkrieg.

    Johannes „Jean“ Becker wurde am 26. August 1898 in Deidesheim als Sohn des Wendel Becker, einem Postschaffner, und der Apolonia Becker, geb. Bauer, geboren. Er erlente den Beruf des Bautechnikers und lebte dann in Grünstadt. Er war ledig und katholischer Konfession. Das Bild mit ihm am Zeichen-/Kartentisch dürfte demnach vor 1917 aufgenommen worden sein.

    Was den Krieg betrifft, so wurde Johannes am 3. Januar 1917, als so genannter „ungedienter Landsturm“ eingezogen, d.h. er hatte zuvor keinen Wehrdienst abgeleistet, weil er zu jung war. Bzgl. der Einheit kam er zum Ersatz-Bataillon des 2. bay. Pionier-Bataillons. Damit dürfte sich das erste Bild auf Ihrer Webseite, auf dem Johannes und ein Kamerad zu sehen sind, zeitlich auf Anfang 1917 datieren lassen. Denn, der andere Soldat trägt deutlich sichtbar eine „2“ auf seiner schwarzen Schulterklappe. Bis in den Herbst 1917 blieb Johannes noch in der Heimat und wurde hier ausgebildet. Ich vermute, dass das Ersatz-Bataillon genau wie die Stammeinheit in Speyer in Garnison lag. Laut Stammrolle kam Johannes dann am 24. September 1917, also vor ziemlich genau 106 Jahren, zur Bayerischen Pionier-Kompanie 3 ins Feld. Ich nehme an, dass das Bild, welches ihn in voller Ausrüstung zeigt, eben aus dieser Zeit kurz vor seinem Ausmarsch stammt. Die angesprochene Einheit stand an der Westfront, vorwiegend in der Champage.

    Johannes hat dann alle Gefechte der Einheit mitgemacht, bis er 1918, genauer gesagt seit dem 15. Juli nahe des schon 1915 vollständig zerstörten Dorfes Somme-Py (heute Sommepy-Tahure) vermisst wurde.

    Unter dem Namen „Johann Becker“, findet man ihn dann auch in den Verlustlisten zunächst als „vermisst“, siehe hier: http://des.genealogy.net/search/show/7880904
    Gut einen Monat später, am 19. August 1918, also wenige Tage vor seinem 20. Geburtstag, bergen deutsche Soldaten Johannes Becker nur noch tot aus einem „verschütteten Stollen an d. Straße Tahure-Pertes“ und beerdigen ihn vor Ort. Sehr wahrscheinlich war er schon wenige Tage nach dem er als vermisst gemeldet wurde gestorben. Ebenso wahrscheinlich wurde Johannes wie so viele Männer durch starkes Artilleriefeuer getötet, dass seinen Unterstand/Stollen zum Einsturz brachte, ohne, dass ihn die eigenen Kameraden bergen konnten. Heute wird sein Grab wohl nicht mehr rekonstruierbar sein, da er ganz offensichtlich auf keinen der großen Soldatenfriedhöfe in der Nähe überführt wurde. In den Verlustlisten wird sein Tod erst im April 1919 bekannt gegeben: http://des.genealogy.net/search/show/7205312 Gerade in der heutigen Zeit sind solche Geschichten und ihre Gesichter wichtige Zeitzeugen, die die Sinnlosigkeit des Krieges mehr als vor Augen führen, vor allem wenn man solche jungen Männer sieht, die eigentlich noch Kinder waren und vom Leben kaum etwas gesehen haben! Danke daher für Ihre wichtige Arbeit!

    Herzliche Grüße Dr. Immanuel Voigt

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  • Eine großartige Sammlerin, die durch jahrelange Erfahrung und Engagement eine be…

    Eine großartige Sammlerin, die durch jahrelange Erfahrung und Engagement eine be…

    Eine großartige Sammlerin, die durch jahrelange Erfahrung und Engagement eine beeindruckende Sammlung zusammengetragen hat, kam vor ein paar Jahren an Bilder, die ein Herr Steuernagel in Worms gemacht hatte. Er fotografierte dort 1938 — und 10 Jahre später an den selben Orten.

    Das Resultat sind wertvolle Zeitdokumente, vor und nach dem Krieg. Hier ein Beispiel:
    https://nimmer.so/Z6uUF

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  • Frühjahrsauffahrt nach Zweibrücken, 21. April 1929 A.D.A.C.
 Schönes Foto und sc…

    Frühjahrsauffahrt nach Zweibrücken, 21. April 1929 A.D.A.C. Schönes Foto und sc…

    Frühjahrsauffahrt nach Zweibrücken, 21. April 1929 A.D.A.C.

    Schönes Foto und schöner Wald. Leider hat der Fotograf auf den Wald scharfgestellt, statt auf die Leute. Diese Stelle im Wald zu finden (in welchem Wald überhaupt?!) wird nun wirklich praktisch unmöglich sein. Schade. Dieses Foto würde diese Stelle im Wald irgendwie besonders machen. Das waren fröhliche Leute, als es noch nicht zu spät war…

    https://nimmer.so/Vh037

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  • Weinlese in Wallertheim, 1932
 Die Postkartenrückseite, aktueller Entzifferungss…

    Weinlese in Wallertheim, 1932 Die Postkartenrückseite, aktueller Entzifferungss…

    Weinlese in Wallertheim, 1932

    Die Postkartenrückseite, aktueller Entzifferungsstand:

    „Liebe Greta! Herzlichen Dankfür deine Karte! Anbei die Maße:

    Achsel 38cm Ärmel 39cm
    Achsel 42cm Ärmel 42cm
    Umseitiges Bild unsere Herbstgesellschaft, aber immerhin ein kleines Andenken.Wenn wir fertig sind mit Kartoffeln kommen wir noch mal u. bringen Großmama mit,
    auch Frau Müller will zu Euch.
    Bis dahin herzliche Grüße an Euch alle d. Anna

    Frau Karl Schneider Manufakturwaren Weinsheim Bad Kreuznach“

    https://nimmer.so/2tLdC

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  • Deutsche Soldaten in Aniche, im 1. Weltkrieg.
 
 Davon können wir doch bestimmt …

    Deutsche Soldaten in Aniche, im 1. Weltkrieg. Davon können wir doch bestimmt …

    Deutsche Soldaten in Aniche, im 1. Weltkrieg.

    https://nimmer.so/f6Wk0

    Davon können wir doch bestimmt ein Heute/Damals-Bild machen!
    Die Rückseite ist beschrieben, braucht aber wiedermal gewisse Fähigkeiten, das entziffern zu können. Irgendwas mit „Grüße“ und vielleicht „Inf“ für Infanterie?

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  • Eine Karte an seine Schwägerin und den Schwager, geschrieben von einem deutschen…

    Eine Karte an seine Schwägerin und den Schwager, geschrieben von einem deutschen…

    Eine Karte an seine Schwägerin und den Schwager, geschrieben von einem deutschen Soldaten im 1. Weltkrieg. Er war vermutlich bei der Frontküche tätig.
    Ist es möglich herauszufinden, ob Gottlob Sauer den Krieg überlebt hat?

    https://nimmer.so/ljE3K

    Geschrieben, den 4. Aug. 1917
    Liebe Schwägerin u Schwager
    Nach langer Zeit komme ich dazu
    Euch einmal eine Karte zugehen zulassen,
    ich bin auf dieser Kartean meiner wirklichen
    Beschäftigunges hat allerdings die Kanne
    heißgebrannt u. ist somit nicht gut,
    Liebe Schwägerin und Schwager ich
    bin bis jetzt immer noch gesund
    was ich von Euch auch hoffe
    Margarete ist zur Zeit in Fl…. ??
    u ist wie ich weiß gottlob gesund,
    es grüßt Euch herzlich
    Euer Schwager
    Gottlob Sauer

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  • Könnte das eine Spur sein, die weiterhilft das sehr schwierige Rätsel zu lösen, …

    Könnte das eine Spur sein, die weiterhilft das sehr schwierige Rätsel zu lösen, …


    Könnte das eine Spur sein, die weiterhilft das sehr schwierige Rätsel zu lösen, was aus Hans dem Musiker geworden ist? Ihr erinnert euch: Er war in den Vorkriegsjahren der NS-Diktatur mit Cläre zusammen. Aber wir haben keinen Nachnamen von Hans.
    Hat er den Krieg überlebt?

    Vielleicht die beiden letzten Fotos, die wir von Hans haben: Er war in die Luftwaffe eingezogen worden. Ausbildung in „Neuss-Kaarst“, Juli 1940.
    https://nimmer.so/1sovK

    Im August auf Pferd „in Belgien“.
    https://nimmer.so/2vINf

    Schaut mal was die Heidi entdeckt hat, in einem Forumbeitrag von 2006: Der Feldflugplatz Neuss-Kaarst wurde kurz vor dem Angriff auf die Niederlande belegt und das Zerstörergeschwader 26 „Horst Wessel“ wurde im Mai 1940 nach „Asch-Nord“ in Belgien verlegt. Von Asch ging es dann nach St. Trond/Belgien ab dem 20.05.1940.

    Hans war wohl im Juli 1940 mit der Ausbildung bei der Luftwaffe fertig und es wäre denkbar, dass er dem Zerstörergeschwader 26 zugewiesen wurde und nach Belgien nachzog.

    Wenn das Bild auf dem Pferd in der Nähe vom Stützpunkt des Geschwaders aufgenommen wurde, dann können wir stark davon ausgehen, dass Hans tatsächlich Teil der Besatzung war!

    Allerdings wurde das Zerstörergeschwader 26 im Juni 1940 nach Nordfrankreich verlegt, Hans war aber August noch in Belgien. Gehörte er trotzdem zum Geschwader oder war er vielleicht bei einer Flakeinheit?

    Wenn wir also eine Liste der Besatzung hätten und nach niedrigem Dienstgrad (Gefreiter, kein Pilot) suchen, Vorname Hans… vielleicht kommen wir dann an eine engere Auswahl!






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  • Hier Bilder vom Kindergarten in den 1930er Jahren, Grünstadt.

In einer Schachte…

    Hier Bilder vom Kindergarten in den 1930er Jahren, Grünstadt. In einer Schachte…


    Hier Bilder vom Kindergarten in den 1930er Jahren, Grünstadt.

    In einer Schachtel in der Stadtverwaltung lagen diese Schätze — und zwar als unscheinbare Dias, vermutlich sogar ohne Rahmen. Wie lange mag es her sein, dass jemand diese Bilder mal richtig betrachtet hatte? Einige Jahrzehnte wahrscheinlich! Sie wurden vielleicht nie zuvor projiziert und sicherlich nie zuvor eingescannt.

    https://nimmer.so/f3WWp

    Diese Bilder einzuscannen war also besonders spannend. Eine echte Überraschung, als ich das erste Bild dann auf dem Monitor hatte! Die Häuser im Bild stehen noch heute im Kreuzerweg, und jeder Schüler des Gymnasiums kennt diesen Ort: Es ist heute der Parkplatz des Leininger Gymnasiums, welches dort in den 1960er Jahren eingerichtet wurde.

    Hier der Kindergarten aus der Luft zu jener Zeit. Diese Aufnahmen müssen unter den Bäumen in der Mitte entstanden sein:
    https://nimmer.so/sQIUQ

    Hier Bilder zum Gymnasium:
    https://nimmer.so/DQ7hK

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  • Ein Klassenausflug der Schüler aus Heuchelheim mit Lehrer Coppel. 
 ***UPDATE: D…

    Ein Klassenausflug der Schüler aus Heuchelheim mit Lehrer Coppel. ***UPDATE: D…

    Ein Klassenausflug der Schüler aus Heuchelheim mit Lehrer Coppel.

    ***UPDATE: Doro hat es schon erkannt: Das muss im Schwetzinger Schlosspark gewesen sein – Moschee Schwetzinger Schloss.

    https://nimmer.so/YIGxS

    Der 2. von rechts (im ganzen Bild, nicht in diesem Ausschnitt) ist Wilhelm Bickert.

    Es war ein Glücksfall, dass mir eine „Weinbotschafterin“ Herrn Bressler als Bildquelle vorgeschlagen hatte, denn dieser hatte ihr wohl eine enthusiastische Tour seiner Sammlung von alten Fotos gegeben
    Er hatte einige tolle Fotos und konnte auch Namen zu Leuten auf 90 Jahre alten Fotos nennen. Wie ich dieses Jahr erfuhr, ist Kurt Bressler vor 2-3 Jahren verstorben. Somit ist eine weitere Quelle mit Wissen von früher versiegt…

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  • Feinwäscherei in Essen, Georg Bahrdt.
 Ein schönes Erbstück von jemandem aus der…

    Feinwäscherei in Essen, Georg Bahrdt. Ein schönes Erbstück von jemandem aus der…

    Feinwäscherei in Essen, Georg Bahrdt.

    Ein schönes Erbstück von jemandem aus der Pfalz. Der Bruder des Großvaters wohnte wohl über dieser Wäscherei
    Dieser Standort ist bestimmt schnell lokalisiert, sieht nach 1900-1920 aus.

    https://nimmer.so/fqwkQ

    Das massive Aushängeschild ist toll und der Schriftzug auf dem Fenster ist ein Kunstwerk!

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