***UPDATE: Chris hat im Adressbuch von 1928 gesehen, dass in der Lefèvrestr. 25 ein Glastechniker Paul Grimm wohnte! Das dürfte Heinis Vater gewesen sein. Wenn wir also einen Heinrich (Heini) Grimm finden, der einen Paul Grimm als Vater hatte, in Berlin – dann ist es wohl der richtige!
Ich hatte das Bild im Juli gepostet, da hatten wir aber viel weniger Followers. Vielleicht können die Retrotektive mehr rausfinden. Was wurde aus Heini
(vermutlich als Heinrich getauft) und können wir einen Nachfahren finden?
Ihr erinnert euch an die kleine Ingeborg? Ich wüsste gern die Geschichte hinter diesem Foto: Das dürfte ihre Mama mit einem Löwenbaby im Cabrio sein, ca 1940!
Heute geht’s mal nach Berlin. Die Siegessäule stand ursprunglich vor dem Reichstag, wurde 1873 eingeweiht, 60m hoch. 1938-1939 wurde sie an den heutigen Ort versetzt, im Zuge der Neugestaltung der Hauptstadt „Germania“ und um 7m erhöht.
Links ist Erich Stoike (1913-1997)
Er wurde 1938 in die Armee eingezogen und war am Anfang in Frankreich.
Danach war er in Ungarn, dann Rumänien (dort erhielt er einen Tapferkeitsorden der rumänischen Regierung). Dann ging es weiter über Afrika (hier steckte er sich mit Malaria an) über die Krim und kam in Russland in Gefangenschaft.
Er kam erst am 6.12.1951 aus russischer Kriegsgefangenschaft nach Berlin zurück. Als Entschädigung zahlte der Staat ihm damals 1850 DM. In Berlin nahm er am 14.12.1951 die Arbeit bei seiner alten Firma wieder auf, bei der Wäscherei Edelweiß.
Seinem Schwiegersohn hat er mal erzählt, dass er als Kriegsgefangener den Roten Platz in Moskau fegen musste und in einem Bergwerk gearbeitet hat.
Hier zum Bild in voller Auflösung: https://nimmer.so/S1wWm
Rechts: Ein unbekanntes Paar vor dem Reichstag, vermutlich 1920er Jahre.
https://nimmer.so/fXwI2
Worauf du beim Digitalisieren deiner Fotos achten musst
Ziel des Nimmerso-Projektes ist es, Fotografien aus vergangener Zeit für die Nachwelt zu erhalten. Daher setzen wir großen Wert auf eine sehr gute Qualität der digitalisierten Bilder. Die Bilder müssen also in einer hohen Auflösung in RGB zu Nimmerso hochgeladen werden. Das Medium sollte vorher vorsichtig gereinigt werden.
Welche Auflösung?
Die Auflösung ist die Anzahl der Bildpunkte (Pixel) eines digitalen Bildes. Ein Bild mit einer Breite von 4.000 Pixel und einer Höhe von 3.000 Pixel hat also eine Auflösung von (4.000 x 3.000) 12 Megapixel. Dies ist auch die Mindestauflösung, die ein Bild für Nimmerso haben sollte. Ausnahmen sind Rückseiten und Postkarten (siehe weiter unten). Der Wert DPI hängt dabei vom zu digitalisierenden Medium ab.
Welches Dateiformat?
Als Dateiformat wird Tiff und Jpeg unterstützt.
Das Tiff-Format
Das Tagged Image File Format ist ein Dateiformat zur Speicherung von Bilddaten. TIFF hat den Vorteil, dass man Bilder mit hoher Farbtiefe (bis 32 Bit pro Farbkomponente) speichern kann. Im Tiff-Format können die Bildinformationen verlustfrei gespeichert werden. Der Nachteil ist, dass die Dateien relativ viel Speicherplatz benötigen.
Das Jpeg-Format
Das JPEG File Interchange Format (JFIF) ist ein Grafikformat zur Speicherung von Bildern, die nach der JPEG-Norm komprimiert wurden. Viele Experten raten von der Verwendung von Jpeg ab, da durch die Komprimierung die Qualität verschlechtert wird. Daher ist bei Jpeg darauf zu achten, dass die Komprimierung auf die höchste Qualität gesetzt wird.
Optimierungsfilter verwenden?
Beim Scannen sollten sämtliche Optimierungsfilter ausgeschaltet werden. Nimmerso bietet die Möglichkeit sowohl die rohe als auch die bearbeitete Version eines Bildes hochzuladen. Die Möglichkeiten an Bildoptimierungen werden in Nimmerso stetig erweitert. Daher raten wir nur die rohe Version eines Bildes hochzuladen und die Optimierungen über Nimmerso durchzuführen. Schwarzweißbilder werden in Nimmerso automatisch koloriert.
Rand entfernen oder beibehalten?
Der Rand eines Bildes kann oft Aufschluss über das Entstehungsjahr und Entstehungsort geben. Daher raten wir diesen beim Scannen mit einzubeziehen.
Rückseiten?
Auch die Rückseiten von Bildern enthalten oft wichtige Informationen zum dargestellten Motiv. Oft wurden in Handschrift das Aufnahmedatum, der Aufnahmeort oder Informationen zu den gezeigten Personen vermerkt. Nimmerso bietet die Möglichkeit auch die Rückseite eines Bildes hochzuladen.
Das zu digitalisierende Medium
Das Digitalisieren von historischen Fotografien und anderen analog gespeicherten Medien ist ein wichtiger Schritt, um diese für die Zukunft zu erhalten. Es gibt verschiedene Arten von historischen Medien, die digitalisiert werden können, wie zum Beispiel:
Fotografien Fotografien können mittels eines Flachbettscanners oder eines speziellen Fotografiescanners digitalisiert werden. Es ist wichtig, die richtigen Einstellungen für die Auflösung, den Farbraum und den Kontrast einzustellen, um möglichst viele Details zu erhalten.
Fotos in Fotoalben Fotos, die in Fotoalben gesammelt sind, können mittels eines Albumscanners oder eines Flachbettscanners digitalisiert werden. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass die Fotos vorsichtig entnommen und wieder eingesetzt werden, um Beschädigungen zu vermeiden.
Alte Postkarten Alte Postkarten können mittels eines Flachbettscanners oder eines Dokumentenscanners digitalisiert werden. Da Postkarten meist keine Fotoqualität haben, reichen als Auflösung oft schon 600dpi.
Diapositive Diapositive können mittels eines Diascanners oder einem guten Flachbettscanner digitalisiert werden. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass die Diapositive richtig positioniert sind und ausreichend beleuchtet werden, um Verzerrungen oder Schatten zu vermeiden.
Stereografien/Stereoskopien Stereografien und Stereoskopien können mittels eines Flachbettscanners digitalisiert werden. Es ist wichtig, die gesamte Stereoskopie zu scannen. Diese kann zu Nimmerso hochgeladen werden. Dabei wird aus den Stereobildern die Tiefeninformation errechnet, sodass das Bild mit einer Art 3D-Effekt dargestellt werden kann. Glasplattennegative
Glasplatten-Positive Glasplattennegative können mittels eines speziellen Scanners oder einer Kamera und einem Negative-Adapter digitalisiert werden. Es ist wichtig, die richtigen Einstellungen für die Belichtung und die Farbanpassung einzustellen, um ein möglichst natürliches Ergebnis zu erzielen.
Negative aus Acetat oder Polyester Negative aus Acetat oder Polyester können mittels eines speziellen Scanners oder einer Kamera und einem Negative-Adapter digitalisiert werden. Es ist wichtig, die richtigen Einstellungen für die Belichtung und die Farbanpassung einzustellen, um ein möglichst natürliches Ergebnis zu erzielen.
Es ist wichtig, darauf zu achten, dass die historischen Medien nicht beschädigt werden und dass die Qualität des Scans so hoch wie möglich ist. Es ist auch wichtig, die Digitalisate an einem sicheren Ort zu archivieren und regelmäßig Backups zu erstellen, um sicherzustellen, dass die Bilder auch in Zukunft erhalten bleiben.
Die Bilder von Nimmerso digitalisieren lassen
Wem diese Methoden zu aufwendig sind oder wessen privates Fotoarchiv zu groß ist, der kann die Bilder auch Nimmerso zuschicken und wir übernehmen dann den Rest. Die Bilder werden von uns professionell digitalisiert und in die App integriert. Anschließend werden die Originale wieder zurückgeschickt. Fülle dazu einfach unser Formular aus und wir setzen uns mit Ihnen in Verbindung:
Eine KI errechnet aus den Bildern Tiefeninformationen, sodass das Bild als 3D bzw. 2.5D-Bild dargestellt werden kann.
Bilder mit relativ niedriger Auflösung werden mittels KI hochgerechnet.
Ähnliche Gegenstände oder Personen in Bildern suchen: Der Benutzer kann einen Bereich im Bild auswählen. Anschließend wird in der Datenbank nach ähnliche Bildinhalten gesucht.
Die Sprachausgabe, mit der sich der Benutzer Informationen zum Bild vorlesen lassen kann, benutzt die Wavenet-Technologie von Google.
Eine KI erstellt aus Portraits von Personen Videos mit täuschend echten Bewegungen der Gesichter.
Kolorierte Fotos sind sehr beliebt und ausdrucksstark. Jeder, der Fotos von früher besitzt, der freut sich, wenn sich diese nachträglich kolorieren lassen. Eine manuelle Kolorierung ist allerdings extrem aufwendig und ist daher meist nicht möglich. Es gibt aber die Möglichkeit künstliche Intelligenz (KI) zu nutzen und damit eine automatische Kolorierung vorzunehmen. Auf Nimmerso nutzen wir KI mit Deep Learning Algorithmen um damit eine Kolorierung von Schwarz-Weiß Bildern durchführen.
Kolorierung mit Adobe Photoshop ist aufwendig
Eine Kolorierung von Bildern kann man manuell durchführen, allerdings ist dies extrem aufwendig und dauert für einzelne Bilder mehrere Tage an Arbeit. Photoshop ist ein sehr mächtiges Werkzeug und erlaubt eine manuelle Bearbeitung von alten Bildern, die schwarz-weiß sind. Leider ist solch ein manuelles Verfahren äußerst aufwendig und damit kostet dies viel Zeit und Geld. Durch eine Kolorierung kann den Bildern die Farbinformation wieder hinzugefügt werden und damit können die Bilder die ursprüngliche Farbgebung der Objekte auf dem Foto wieder zurückerhalten. Die Kolorierung von Bildern lohnt sich wirklich, denn die Fotos sehen in Farbe viel schöner aus. Die Nachbearbeitung der schwarz-weiß Bilder kann zwar manuell gemacht werden, aber der Aufwand ist so hoch, dass hohe Kosten entstehen.
Kolorierung automatisieren
Es gibt aber eine gute Nachricht für Besitzer von Schwarz-Weiß-Bildern. Das nachträgliche Kolorieren von solchen Fotos gelingt inzwischen automatisiert. So kann KI eingesetzt werden um eine Kolorierung vorzunehmen. Mit einem Deep-Learning-Modell kann die KI aus Paaren von Farbbildern und ihren Graustufen-Pendants trainiert werden. Das Modell lernt stundenlang wie Schwarz-Weiß-Bilder wieder Farbe bekommen. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. So erstrahlen plötzlich Schwarz-Weiß-Fotos in Farbe.
KI für fabelhafte Resultate
Durch den Einsatz von KI ist es möglich, dass wir bei Nimmerso glänzende Resultate bei der Kolorierung von zig-tausenden Bildern erreichen. Künstliche, neuronale Netze können geeignete Farben erraten und sogar die Auflösung erhöhen. Wir arbeiten mit tiefen neuronalen Netzwerken, die ganz realistische Farben finden sollen. Die Farbgebung bleibt trotz vielfältig vorhandener Schwarz-Weiß-Information immer ein Raten. Die KI-basierte Farbgebung zeigt eindrucksvolle Resultate durch Lernen von Bildpaaren in Schwarz-Weiß und in Farbe. Rund 17 Millionen Farben werden bei Schwarz-Weiß-Fotografien auf 256 Graustufen reduziert. Auf dem umgekehrten Weg lernt die KI den Grautönen wiederum Farbe zu verleihen. Tausende von verschiedenen Farben haben den gleichen Helligkeitswert und der Prozess der Kolorierung ist bei weitem nicht eindeutig. Das Netzwerk muss sich bei einer finalen Anwendung auf seine Lernerfahrung verlassen können. Der Schwerpunkt von Trainings liegt auf einer bestimmten Art von Bildern wie beispielsweise Landschaftsaufnahmen. Es benötigt lediglich einige wenige Millionen Trainingsbilder um beeindruckende Ergebnisse zu erzielen. Allerdings benötigt man für beliebige Motive eine größere Diversität der Trainingsdaten und es werden wesentlich mehr Bilder für das Training eingesetzt. So schafft man es Motive mit passenden Farben zu versehen.
Bildnachbearbeitung mit automatischer Kolorierung
Ein Algorithmus lernt und wird mit sehr vielen Daten darauf trainiert, dass er bestimmte Dinge erkennen kann. Beispielsweise können Bilder von Hunden in einem solchen Netzwerk analysiert werden. Als Ergebnis können später Bilder einzelnen Hunderassen zugeordnet werden. Das System kann dabei selbständig neue Verknüpfungen erstellen und gleichzeitig aus Fehlern lernen. Diese Technik wird auch auf automatische Kolorierung von Bildern angewandt. Um die richtige Kolorierung vornehmen zu können, benötigt man eine Erkennung von Objekten auf dem Bild. So weiß das System, dass Gras grün ist. Ein Schimpanse hat immer schwarzes Fell und eine Apfelsine besitzt einen bestimmten Ton von Orange. Interessant ist, dass sich bei den Anfängen der Kolorierung die Algorithmen ganz unterschiedliche Ergebnisse lieferten. So konnten Rapsfelder vor einem blauen Himmel sehr realistisch koloriert werden. Auch Loris-Papageien hatten ein gutes Ergebnis. Dahingegen konnten Militäruniformen und auch Wasserflaschen nicht besonders gut dargestellt werden. So war es so, dass abstraktere Objekte mit einer Vielzahl von Farben und Formen nicht einfach zu verarbeiten waren und das Netzwerk musste die Farben praktisch raten. Frühere Forschung war darauf konzipiert sattere Farben zu erstellen und mehr Abstufungen zu finden. So ist eine Wiese selten an allen Stellen gleich grün.
Kolorierung wird zunehmend besser und die KI produziert immer bessere Ergebnisse. Nimmerso verwendet aktuelle Algorithmen, die intelligent sind und die für eine exzellente Benutzererfahrung sorgen. Historische Fotografien können so nachträglich koloriert werden. Mit Hilfe von KI können lebensechte Farben verwendet werden und das Bild wird richtig bunt.
Mit Nimmerso Schwarz-Weiß-Fotos erhalten
Es gibt viele historische Schätze an Fotografien, die man an Nimmerso schicken kann. Professionelle Nachbearbeitung ermöglicht es Bilder von früher in neuem Glanz erscheinen zu lassen. So kann man Fotoalben anlegen und beschreiben, was der Inhalt der Bilder ist. Die Szenen werden ganz lebendig und man kann mit Hilfe anderer User Informationen zu den Bildern sammeln. Nimmerso ist ideal geeignet dazu, dass man einen Spaziergang durch die Vergangenheit macht. Die Bilder aus früheren Zeiten kann man komfortabel mit Nimmerso betrachten. Eine Anmeldung bei Nimmerso genügt. Sie können jederzeit Ihre Lieblingsbilder als Sammlung in Foto-Alben festhalten. Damit Ihre Fotos nicht in Vergessenheit geraten, können Sie diese kostenlos scannen und nachbearbeiten lassen. Damit bleiben diese digitalisiert und können nicht mehr verloren gehen. Fotos sollten immer digitalisiert werden, damit es zu keinen Qualitätsverlusten kommen kann.
Nimmerso bietet es an Bilder zu sammeln und Alben zu erstellen
Mit Nimmerso kann man alle Fotos von früher bequem verwalten und digitalisieren. Dadurch kann die hohe Qualität von Aufnahmen sichergestellt bleiben, denn es gibt keinen Qualitätsverlust mehr durch die Digitalisierung. Die Bilder können dann in den Online Fotoalben betrachtet werden. So ist es möglich ganze Sammlungen auf Nimmerso anzulegen und in verschiedenen Fotoalben zu präsentieren. Die Bilder können nach Wunsch ganz privat gehalten werden oder auch veröffentlicht werden.
Nutze jetzt Nimmerso und lasse dich kostenlos registrieren. Nimmerso sammelt Fotografien, scannt und restauriert diese und kann sie auch kolorieren. Bei Nimmerso findest Du die Möglichkeit, Fotos von früher betrachten zu können und dabei koloriert die Umgebung sehen zu können. Probiere es selbst aus. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Durch Fotografien kann man die Umgebung in der Vergangenheit wie auf einem Spaziergang erkunden. Nimmerso kann als multimedialer Reiseführer in die Vergangenheit verstanden werden.
Historische Fotografien können in Farbbilder umgewandelt werden und sehen dann wirklich lebensecht aus. Durch den Einsatz von KI ist der zeitliche Aufwand und damit die Kosten viel geringer als bei einer manuellen Nachbearbeitung von solchen Fotos. Alte Fotos können in qualitativ hochwertige Farbbilder verwandelt werden. So sind alte Fotos ohne Farbinformationen in Graustufen farbig restaurierbar. KI macht es möglich sinnvolle Farben für alle Bildobjekte zu ermitteln und zuzuweisen. Bunte Fotos sind wesentlich ausdrucksstärker als schwarz-weiße Bilder.
Fazit
Nimmerso ist ideal für alle, die aus ihren alten Fotos mehr machen wollen. Es werden bei Nimmerso Bilder gesammelt, gescannt und restauriert. Es können Galeriealben erstellt werden. So ist es möglich „Neue Bildquellen“ zu erstellen und die Schwarz-Weiß-Bilder gesammelt darstellen zu lassen. Nutze auch Du die Gelegenheit und melde Dich bei Nimmerso an. Hier kannst Du Deine Schätze an Schwarz-Weiß-Fotografien sicher und bequem verwalten. Nimmerso bietet eine sichere Digitalisierung an, so dass die Bilder vor Verlust und Qualitätsminderung geschützt sind. Nutze deswegen gleich die fantastischen Möglichkeiten von Immerso.
Man vergisst beim Betrachten der alten Bilder leicht, dass die Welt damals auch in Farbe war. Hier ein Beispiel: Ich habe im Internet das gleiche Emaille-Werbeschild gefunden, das hinten an der Wand dieser
Colonialwarenhandlung hing! Ist irgendwie schwierig sich das in solch kräftiger Farbe vorzustellen!
Für alle Grünstadter: Das ist die Kirchheimer Straße 34, gegenüber von Kaufland. Haus steht noch!