2. Einscannen
Schon 10.000-mal gemacht, hat Nimmerso viel Erfahrung darin, die alten Fotos archivgerecht und hochauflösend einzuscannen!
Nicht immer werden geerbte Fotos
weitervererbt und nur selten werden
sie bei Stadtarchiven abgegeben.
Von Tag zu Tag werden es weniger.
Dabei hätten die Fotos nur einmal
richtig eingescannt werden müssen!
Wie kann man dafür sorgen, dass die in Privathaushalten
vor sich hinschlummernden Fotosammlungen für die Nachwelt erhalten
werden, statt früher oder später zu verschwinden?
Noch gibt es viele alte Fotos im ganzen Land verstreut. Sie verweilen seit Jahrzehnten in geerbten Fotoalben und Schuhkartons,
auf Schränken, Dachböden oder in Kellern.
Im Entrümplungswahn kommt die Sentimentalität oft zu kurz. Oft wissen die Erben nicht, wer viele der Menschen auf den Fotos waren.
Es werden von Generation zu Generation weniger dieser Blicke in die Vergangenheit, die erhalten bleiben.
Doch diese Bilder sind wie Mosaiksteine der Vergangenheit. Je mehr wir davon haben,
umso weniger lückenhaft der Gesamteindruck.
Diese Bilder erzählen Geschichten und lassen uns vergangene Lebzeiten nachempfinden.
Anders als Fotos aus der heutigen Zeit, von denen täglich mehr hinzukommen, als man in tausend Lebzeiten
anschauen könnte, werden es immer weniger Fotos mit historischem Wert, die noch gerettet werden können...
Seine Fotopigmente sind das Resultat einer chemischen Reaktion — durch Licht ausgelöst, das durch Linsen gebündelt einen Augenblick einfror...
Auf den Fotos erhalten sind Eindrücke von Orten und Menschen, die hier einst gelebt haben — dort, wo wir heute leben. Solche Fotos geben einem Ort mehr Bedeutung, bereichern das Leben.
Doch täglich wandern solch einzigartige Zeitdokumente in den Müll.
Ein trauriger Gedanke.
Der Vorgang ist bei Nimmerso längst Routine:
Erste Gedanken gingen in die Richtung, dass man eine Plattform braucht, auf die Leute ihre Bilder hochladen, die sie selbst einscannen. Doch das hat Nachteile:
Bei weitem nicht jeder, der geerbte Fotos zu Hause hat, hat auch einen
guten Scanner oder weiß damit umzugehen. Es macht einen großen Unterschied,
mit welcher Auflösung man ein Foto einscannt, in welchem Format man es speichert.
Eine Bildrestaurierung an einer bereits komprimierten Bilddatei auszuführen,
ist nicht ideal.
Um dem Detailgrad der Fotos gerecht zu werden, sollte die digitale Bearbeitung der Fotos mit Expertise angegangen werden.
Das Einscannen ist wahrscheinlich die einzige Chance für diese Bilder,
auch weitere Generationen zu überstehen. Es sollte richtig gemacht werden!
Nimmerso soll aber mehr als nur eine online Galerie sein. Es soll Leute zum Mitmachen motivieren! Es soll Spaß machen die Recherche der Hobby-Retrotektive zu lesen und Entdeckungen festzuhalten. Die Bilder sollen einen Zusammenhang bekommen.
Um eine schöne Präsentation zu gewähren, sind schon tausende Stunden Mühe und Herzblut in die
Entwicklung der kostenlosen Web App geflossen.
Jetzt können Menschen wie du mithelfen,
dass noch viel mehr Fotos vor dem Verschwinden gerettet und zugänglich gemacht werden!
Es ist immer wieder spannend, welche Bilder neu eintreffen und was man in den hochauflösenden Fotos für Details entdecken kann! Durch die direkte Unterstützung dieser Digitalisierung darfst du dich besonders daran erfreuen, wenn die Sammlung erstmals online zugänglich gemacht wird!
Besitzer alter Fotos melden sich bei Nimmerso. Dann kann ein Ausleihen arrangiert werden, per Post. Wenn man sich den Weg zur Post sparen will, geht das Abholen via DHL sogar direkt an der Haustür.
Schon 10.000-mal gemacht, hat Nimmerso viel Erfahrung darin, die alten Fotos archivgerecht und hochauflösend einzuscannen!
Nimmerso präsentiert die eingescannten Sammlungen und lädt Liebhaber dieser Idee ein, sich für Projekte zu entscheiden,
die sie unterstützen möchten. Wenn genügend Geld zusammengekommen ist,
werden die Bilder von Nimmerso restauriert und in die App integriert.
Durch deine Teilnahme und das Teilen kannst du einen großen Unterschied bewirken!
Fotos, die sonst nie das Licht der Öffentlichkeit erblicken würden, gewinnen durch
diese Digitalisierung und Zugänglichkeit an echtem Wert. Viele faszinierende,
historische Aufnahmen werden hier erstmals präsentiert und vor dem Vergessen bewahrt!
Lass uns gemeinsam die Geschichte am Leben erhalten!
Einmal archivgerecht digitalisiert, lässt sich der Blick in
die Vergangenheit restaurieren. Nimmerso hat viel Erfahrung auf dem Gebiet.
Nach einer guten Kontrastanpassung und dem Beseitigen kleiner Flecken und Kratzer,
lässt sich das Foto auf dem Bildschirm besser betrachten als wohl je zuvor!
Reinzoomen ins kleinste Detail!
Zum Schluss werden die restaurierten Fotos in der kostenlosen
Nimmerso Web App zugänglich gemacht (lässt sich problemlos im
Browser öffnen, ganz ohne App Store oder Play Store). Informationen können
eingetragen werden, Benutzer („Retrotektive“) können Recherche
betreiben, Ursprungsorte auf der Karte markieren und helfen Bilder
zeitlich einzuordnen!
Fotos, die Generationen in Privathaushalten überstanden haben, kommen erstmals an die Öffentlichkeit!
Das sorgt für spannende und faszinierende Entdeckungen, die nur durch ein Projekt wie Nimmerso möglich werden!
So manch einer wird dadurch seine eigenen Vorfahren auf Fotos entdecken, die er anders nie hätte
sehen können!
Jede Fotosammlung, die zum Einscannen gemeldet wird und jeder Euro tragen dazu bei, dass solche spannenden Entdeckungen ermöglicht werden!
Je mehr dieser Fotos wir retten, um so mehr faszinierende Blicke in die Vergangenheit für uns heute
und auch zukünftige Generationen!
Zwei besondere Features, auf die sich die Retro-Freunde freuen dürfen:
Die Karte und die Avatare! Die Karte soll hervorgehobene Elemente haben und das Erkunden der Bilder
via hübscher Karte hilft sehr, den Bildern Zusammenhang zu geben.
Zweitens, das fröhliche Miteinander: Es dürfte vielen "Retrotektiven" Spaß machen, wenn sie für ihre
Entdeckungen und das Eintragen von Information und Ursprungsorten besondere Avatare freischalten können!
Auch wäre es toll Ranglisten pro Stadt oder Bundesland zu haben, um besondere Leistungen hervorzuheben
und seltene Avatare für die ganz ausgefuchsten Retrotektive zu verteilen!
Zwar gibt es in Privathaushalten im ganzen Land verteilt noch einige Millionen solcher Fotos, es werden jedes Jahr
aber auch Millionen Fotos weniger. Bei jährlich 900.000 Todesfällen, allein in Deutschland, kann man sich die Zahl der
Haushaltsauflösungen vorstellen. Nicht immer werden die kostbaren Fotos weitervererbt, fast nie bei Stadtarchiven abgegeben.
Mit den Menschen verlieren wir auch Wissen, das vielleicht noch von den Eltern und Großeltern überliefert im Gedächtnis war.
Wir müssen also schnell handeln!
Wir müssen jetzt für den Erhalt der Bilder etwas tun, Wissen festhalten!
Auch Leute ohne geerbte Fotos können beim Kulturerhalt mitmachen. Suche dir eine Sammlung aus,
die du restauriert und zugänglich gemacht haben möchtest! Ein paar Euro pro Foto genügen, selbst ein kleiner Betrag trägt
zum Erhalt bei!.
Das sorgt für buchstäblich sichtbare Resultate!